Ministerpräsident Alexander Schweitzer ignoriert 14.433 besorgte Bürger

Trotz der klaren und eindringlichen Forderungen von 14.433 Bürgern, Patienten, Mitarbeitern, der Stadt- und Kreispolitik sowie der Verwaltung hat Ministerpräsident Alexander Schweitzer es abgelehnt, eine Petition entgegenzunehmen, die den langfristigen Erhalt des Krankenhauses fordert. (siehe Anhang)

https://cdu-bingen.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_10_01_Ministerp.pdf

Das HGH ist nach der Schließung anderer Krankenhäuser das letzte verbliebene Krankenhaus im Landkreis Mainz-Bingen und am Mittelrhein. Die Stadt und der Landkreis unterstützen das Überleben des Krankenhauses vorübergehend mit 15 Millionen Euro, doch die weitere Zukunft nach 2025 bleibt ungewiss.

Wir fordern die dauerhafte Aufnahme des HGH in den Landeskrankenhausplan und die Aufnahme in die Liste der unverzichtbaren Krankenhäuser im Land. Den Erhalt der Notdienstzentrale ist für die Bürgerinnen und Bürger in Bingen und Umgebung essenziell. Es ist unerlässlich, dass die Landesregierung die Belange der Bürger ernst nimmt und sich für den Erhalt der Gesundheitsversorgung in unserer Region einsetzt.

Die Übergabe der Petition an den krankenhauspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Herrn Torsten Welling, vor dem HGH, Kapuzinerstraße in Bingen, ist für den 31. Oktober um 15:00 Uhr geplant. Wir laden die Medien herzlich zur Berichterstattung über dieses wichtige Ereignis ein.

Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kontakt:

Anke Kopyciok

Stadträtin CDU Bingen