Stadtteilprojekte

Gaulsheim

Unsere Initiative und unser Anliegen: Ein Dorfgemeinschaftshaus für Gaulsheim. In den meisten Stadtteilen gibt es sowohl städtische als auch private Versammlungsstätten für die Bürger. In Gaulsheim fehlt eine vergleichbare Versammlungsstätte gänzlich weshalb wir und auch die Gaulsheimer Vereine eine solche fordern.

Wir setzen uns für die Verschönerung der Ortseingänge in Gaulsheim ein, um unseren kleinsten Binger Stadtteil aufzuwerten. Die wenig einladenden Kunststoffelemente, die dazu dienen, die Geschwindigkeit am Ortseingang nach Kempten zu reduzieren, sollten entfernt und durch bewachsene Verkehrsinseln ersetzt werden. Weiter ist es uns ein Anliegen, dass alle städtischen Grünflächen mehr gepflegt und regelmäßig geschnitten werden.

Gaulsheim muss nachhaltig wachsen, um das Vereinsleben, die Kita und die Schule auf Dauer zu sichern. Aus diesem Grund setzen wir uns für ein Neubaugebiet in Gaulsheim ein sowie die Förderung von Modernisierungen alter Bestandsbauten ein.

Verkehrsberuhigung: Wir setzen uns für eine rechtsabbiegende Vorfahrtsstraße ein, die vor der Bahnbrücke nicht mehr nach Gaulsheim, sondern in die Globusallee führt und somit LKW und PKW dazu zwingt, bevorzugt die Umgehung zu nutzen, sofern sie keine Anlieger sind.

Insbesondere an den Engpässen könnte man Hindernisse dazu nutzen, um die Gehwege für die Fußgänger (speziell für die Kinder) zu verbreitern und demzufolge Fahrer zum Halten zu zwingen. (z.B. Höhe Saalbau Kloos ist die Straße bereits so schmal, dass ein Bus und PKW ohnehin nicht aneinander vorbeikommen.) Angemessen wäre es, dort einen Bürgersteig zu schaffen, der einerseits eine Geschwindigkeitsreduzierung bewirken würde und gleichermaßen einer Verbesserung der Verkehrssicherheit, insbesondere für die der Kinder, dienen könnte.

Verkehrssicherheit: An vielen Stellen entlang der Mainzer Straße ist der Gehweg zu schmal oder gar nicht vorhanden. Insbesondere an den Engpässen könnten Hindernisse dazu genutzt werden, um die Gehwege für Fußgänger breiter zu gestalten und PKW ´s zur Einhaltung einer angemessenen Geschwindigkeit zu zwingen.  Wir werden diesbezüglich mit der Verwaltung Gespräche aufnehmen mit dem Ziel, unseren Stadtteil sicherer und lebenswerter für alle Bürger und Bürgerinnen zu gestalten.

Beleuchtung: Seit einigen Jahren gibt es einen neuen Weg, der am Ende der Brömserstraße ins Gewerbegebiet führt. Leider ist dieser nicht beleuchtet, was insbesondere in den Wintermonaten ein Problem darstellt. Hier muss schnellstmöglich Abhilfe geschaffen werden. Des Weiteren fordern wir die bessere Ausleuchtung des Überfliegers nach Ockenheim insbesondere hinter der Brücke über die Bahn. Immer wieder sind hier Fußgänger unterwegs. Unfälle in der Vergangenheit infolge nicht vorhandener Beleuchtung machen das Anliegen entsprechend dringlich.

Kempten

Lebenswerter Dreikönigsplatz

Die aktuelle Bepflanzung rund um den Dreikönigsplatz führt regelmäßig zu Problemen. Der regelmäßig auftretende massive Anfall von Vogelkot durch Stare stellt eine Gesundheitsgefahr für die Schülerinnen und Schüler der anliegenden Dreikönigsschule und der Anwohner dar.

Darüber hinaus zerstören die Wurzeln der Bäume bereits jetzt den Platz, die anliegenden Straßen und Gehwege. Wir setzen uns daher für eine Umgestaltung des Dreikönigsplatzes durch Neubepflanzung ein.

Damit die örtlichen Vereine mehr Möglichkeiten für die Durchführung von Veranstaltungen wie Kerb, Piffchenabende, Fastnacht etc. haben, wollen wir die Nutzungsmöglichkeiten des Dreikönigsplatzes auf die Schulwiese erweitern. Hierbei soll ein kleiner Bereich mit Sickerpflaster und Bänken die Wiese aufwerten. Auch soll durch die Aufwertung der Wiese den Gepflogenheiten einzelner Hundehalter entgegengewirkt werden, die Schulwiese als Hundeklo zu nutzen. 

Gleichzeitig soll ein nutzbarer Wasseranschluss im Bereich des Dreikönigsplatzes installiert werden, damit die ehrenamtlich engagierten Bürger der Ortsvereine im Rahmen von Festivitäten und/oder Veranstaltungen Toilettenwagen nutzen können oder beispielsweise direkt im aufgestellten Ausschenkwagen mit Wasser versorgt sind.

Mit der Bereitstellung der baulichen Voraussetzungen für eine Durchführung von Veranstaltungen wollen wir die Kerbejahrgänge, die Ortsvereine und das Ehrenamt ansich stärken und so die Gemeinschaft fördern.

Sport und Freizeit

Der Breitensport Fußball ist wichtig für die Gemeinschaft in Kempten. Wir danken dem Engagement der Hassia Kempten und unterstützen den Verein auch weiterhin bei der Umsetzung des Projektes Kunstrasenplatz. So wollen wir die Sport- und Freizeitmöglichkeiten für alle Altersgruppen fördern und den Verein zukunftsfähig machen.

Nachhaltige Entwicklung unseres Ortes

Kempten gehört zu den beliebtesten Vororten von Bingen und ist unser Zuhause. Die Nachfrage nach Wohnraum ist entsprechend hoch. Wir leben gerne hier und wollen, dass Kempten wächst. Daher setzen wir uns weiterhin für die Prüfung zur Ausweisung eines weiteren Neubaugebietes in Kempten ein.

Ein Aspekt soll hierbei auch die Schaffung bezahlbaren Wohnraums sein. Diese Vorgabe kann auch im Rahmen von Nachverdichtung verwirklicht werden. Grundsätzliches Ziel ist es, durch eine bewusste, nachhaltige Ortsentwicklung den Bedarf an Wohnraum sinnvoll zu bedienen.

Umweltschutz und Wasserwirtschaft

Das Klima wandelt sich. Die Gefahr von Starkregenereignissen ist präsent. Wir setzen uns für die Platzierung unterirdischer Wasserspeicher in Flächen im Bereich der Weinberge vom Rochusberg kommend zur Sicherung unseres Ortes bei Starkregenereignissen ein. Hierdurch kann und soll es zu Entlastung bei Extremwetterereignissen kommen. Gleichzeitig sollen diese Wasserspeicher zur Bewässerung der städtischen Grünanlagen in Trockenperioden genutzt werden können.

Bürgerfreundlicher Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr wird nur genutzt, wenn er auch zielgruppenorientiert geplant und durchgeführt wird. Wir setzen uns ein für eine Anpassung der Busverbindungen aus/nach Gaulsheim und Kempten führend – ohne Umwege und Umsteigen in Richtung Binger Innenstadt ein.

So wollen wir die Mobilität und Erreichbarkeit durch den öffentlichen Nahverkehr optimieren.

Sicherheit und Straßenverkehr

Für Schüler, Berufspendler und Veranstaltungsbesucher ist als Schutz eine Überdachung der nach wie vor provisorisch wirkenden Bushaltestelle unweit der Dreikönigshalle und des Feuerwehrhauses notwendig. Zudem ist eine Verlegung der Haltestelle direkt an die Halle bzw. gegenüber ratsam, da der jetzige Standort zu beengt ist, um einen gefahrlosen Ablauf zu gewährleisten.

Nach dem Ortsausgang Kempten in Richtung Einfahrt Neubaugebiet von Bingen kommend und Autobahn ist die derzeitige beschilderte Temporegulierung widersinnig. Wir fordern: Bis zur Einfahrt/Ausfahrt Neubaugebiet Tempo 50.

In der Ortsdurchfahrt Kempten der Mainzer Straße wird aus beiden Richtungen häufig gefährlich schnell gefahren. Um die Sicherheit zu verbessern, setzen uns bei den zuständigen Landesbehörden für eine Tempo-30-Regelung ein.

Innenstadt

Aufenthaltsqualität in der Innenstadt

Bingen als Tourismusstadt benötigt eine attraktive Aufenthaltsqualität für Bewohner, Gäste und Kunden. Hier soll mit der Errichtung von sog. „grünen Wänden“ das Mikroklima verbessert und für Kühlung gesorgt werden. Weiterhin wäre das Erstellen von sog. „Parklets“ (in der Innenstadt, nicht auf Parkplätzen) wertvoll, diese würden zur Erholung und zu einem Plausch einladen.

Ein neuer Treffpunkt zum Boule-Spielen für Alt und Jung soll auf der Belle Etage am Neff Platz entstehen. Des Weiteren soll der Bahnübergang am Starkenburger Hof mit einer entsprechenden Bepflanzung optisch aufgewertet werden.

Damit die Fußgängerzone ihrem Namen auch wieder gerecht wird, muss das Befahren der Innenstadt mit Lieferfahrzeugen in der Nacht komplett eingestellt werden. Hier muss das Ordnungsamt härter durchgreifen.

Baumaßnahmen

Die Innenstadt steht vor großen Baumaßnahmen. Die Neugestaltung des Stadteingangs West mit seinem Gerbhausparkplatz und die sinnvolle Neuordnung der Verkehrsführung am Fruchtmarkt. Diese müssen gut aufeinander abgestimmt werden, um den Einzelhandel nicht zu schädigen. 

Zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum sind wir für die Schließung der Baulücken in der Innenstadt. Wir geben einer Innenverdichtung Vorrang gegenüber einer Außenverdichtung.

Fahrradabstellplätze und Fahrradstraßen

Bingen benötigt auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Fahrradabstellplätze.

Anstatt eines Fahrrad-Parkhauses am Stadtbahnhof sollen dezentral errichtete, kleinere, eingehauste Fahrradabstellanlagen den Radfahrern gesicherte Abstellmöglichkeiten auf beiden Seiten der Bahn bieten. 

Die Errichtung von überdachten Fahrradabstellplätzen entlang der Innenstadt mit einer Kapazität von jeweils 5-10 Fahrrädern (ggf. mit begrünten Dächern und/oder Solaranlage) wäre hier ein erster schnell umsetzbarer Weg.

Wir möchten die Prüfung von Fahrradstraßen, hier wäre für uns die Gau- und die Rheinstraße denkbar. In Fahrradstraßen sollten auch Autos fahren dürfen, allerdings nur mit Schrittgeschwindigkeit, Fahrräder und Fußgänger sollten Vorrang haben. Das Befahren der Fußgängerzone für Radfahrer soll in diesem Zuge versuchsweise freigegeben werden.

Für den Vorrang und die Sicherheit von Fahrradfahrern möchten wir parallel zu Hauptverkehrsachsen Fahrradstraßen einrichten, z.B. in der Rheinstraße und in der Gaustraße.

Naherholung Rochusberg

Der Rochusberg als innenstadtnahes Erholungsgebiet soll mehr Beachtung erfahren und muss aufgewertet werden.

Sicherheit und Sauberkeit in der Innenstadt

Bingen erfreut sich vieler (Wein-) Feste, vor diesem Hintergrund sind weitere öffentliche Toiletten dringend zu installieren, vor allem an den neuralgischen Punkten wie Gerbhausplatz, Speisemarkt, Neffplatz und am Fruchtmarkt–Bahnübergang. Größere Mülleimer mit Mülltrennungssystem sorgen für mehr Sauberkeit und Nachhaltigkeit.

Wegeführung in der Innenstadt

Bereits vor der Bundesgartenschau brauchen wir Verbesserungen bei der Verbindung des Kulturufers mit der Innenstadt. Touristen und Tagesgäste sollten einen vorgebahnten Weg durch Beschilderung und andere geeignete Maßnahmen, wie farbliche Markierungen auf den Straßen, erkennen können. Aufgrund der langen Schließzeiten des Bahnüberganges am Fruchtmarkt müssen wir unsere Gäste auch durch die Unterführungen leiten. Hier muss die Sicherheit und Sauberkeit verbessert werden. 

 Bingerbrück

Darmverschlingung

Für den Kreuzungsbereich B 9/Koblenzer Straße, B 48/Drususstraße und L 214/Stromberger Straße („Darmverschlingung“) in Bingerbrück wird in diesem Jahr die Umsetzung in Gestalt einer Kreisellösung endlich in Angriff genommen, womit die seit Jahrzehnten von der CDU geforderte Entschärfung dieses Unfallschwerpunktes unmittelbar bevorsteht.

Koblenzer Straße

Erneuerung, Ausbau und Umgestaltung der Koblenzer Straße werden das Wohnumfeld in unserem Stadtteil weiter verbessern. Die CDU wird auch hier darauf achten, dass die damit für die Anwohner verbundenen Belastungen während der etwa zweijährigen Bauzeit das unvermeidbare Maß nicht überschreiten.

Außerdem muss das berechtigte Anliegen der Anwohner und Selbstständigen auf Erhaltung einer ausreichenden Anzahl von Parkplätzen Berücksichtigung finden. Dabei sollten die Nutzung aller vorhandenen Parkmöglichkeiten und ein Optimum von Umwelt- und Mobilitätserfordernissen angestrebt werden.

Venarey-les-Laumes-Platz

Nach Auffassung der CDU Bingerbrück ist als Krönung der Maßnahmen nach Schaffung des Stadtteilzentrums und als dessen optische Aufwertung die Neugestaltung des „Venarey-les-Laumes-Platz“ zu werten. Hier wird eine barrierefreie Aufenthaltsfläche geschaffen, die städtisches Flair zum Entspannen und Feiern bietet.

Auch hier werden wir uns dafür einsetzen, dass mit dem Wegfall von Parkplätzen und dem abzusehenden zunehmenden Parkdruck nach Möglichkeiten der Kompensation gesucht wird.

Dazu streben wir die Nutzung von offensichtlich noch freien Parkkapazitäten bzw. den Bau eines Parkdecks in unmittelbarer Nähe zum Venarey-les-Laumes-Platzes an.

 Büdesheim

Neugestaltung des Rathausplatzes in Büdesheim

Ein zentraler Anlaufpunkt ist für jede Dorfgemeinschaft von entscheidender Bedeutung. Deshalb haben wir uns aktiv für die umfassende Neugestaltung des Rathausplatzes in Büdesheim eingesetzt. Die erfolgreichen Veranstaltungen, darunter die Kerb oder der Tanz in den Mai, die dort stattfinden, unterstreichen die Dringlichkeit und Bedeutung dieses Vorhabens. Als CDU setzen wir uns für das gesellschaftliche Leben in den Stadtteilen ein. Eine lebendige Gemeinschaft braucht Räume, in denen Menschen zusammenkommen können, sei es für kulturelle Events, gesellschaftliche Anlässe oder einfach nur zum Austausch und zur Begegnung. Mit dieser Maßnahme investieren wir nicht nur in die Infrastruktur, sondern auch in das Herzstück unserer Gemeinschaft. Es ist ein Schritt, um Büdesheim zu einem noch attraktiveren und lebenswerteren Ort für alle Bewohnerinnen und Bewohner zu machen.

Neubau Kita „Farbenfroh“ an der TH und Neubau Kita am Flummyland „Wiesenwichtel“

Unser Stadtteil wächst kontinuierlich und damit steigt auch der Bedarf an Betreuungsplätzen. Mit der Kita „Farbenfroh“ haben wir bereits den Bau einer neuen Kindertagesstätte in unmittelbarer Nähe zum Bubenstück unterstützt. Aber auch die bestehende Kita „Wuselkiste“ an der Grundschule am Entenbach platzt aus allen Nähten und erfordert dringend eine Erweiterung. Deshalb setzen wir uns als CDU aktiv dafür ein, die Bedürfnisse unserer wachsenden Gemeinschaft zu erfüllen. Auf dem Gelände des Flummylandes (Esperantostraße) wird daher ein Neubau für die Kita „Wuselkiste“ entstehen, die mehr Platz für die Kinder bietet. Damit wollen wir dem steigenden Bedarf an Betreuungsplätzen gerecht werden. Die Kindertagesstätte wird den neuen Namen „Wiesenwichtel“ tragen.

Wir kennen die Herausforderungen der jungen Familien, die Berufstätigkeit und Kindererziehung in Einklang bringen müssen. Auch vor diesem Hintergrund wollen wir Büdesheim weiterhin als attraktiven Wohnort für Familien gestalten. Unsere Initiative für den Ausbau und die Schaffung neuer Kindertagesstätten ist ein klares Bekenntnis zu diesem Ziel und ein wichtiger Schritt, um die Lebensqualität in unserem Stadtteil zu erhalten und zu verbessern.

Grundschule Entenbach als Inklusionsschule

Die Zukunft unserer Kinder liegt uns allen am Herzen. Deshalb hat sich die CDU für die Erweiterung der Grundschule am Entenbach zu einer inklusiven Bildungseinrichtung stark gemacht. Mit diesem Schritt möchten wir sicherstellen, dass alle Kinder bestmögliche Förderung erhalten. In einer inklusiven Schule werden Vielfalt und Gemeinschaft gelebt. Hier lernen Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf gemeinsam und wechselseitig voneinander.

Neugestaltung Hitchinstraße

Eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist ein zentraler Baustein für eine lebenswerte Gemeinde. Als CDU haben wir in den vergangenen Jahren entscheidende Maßnahmen unterstützt und vorangetrieben, um die Mobilität in unserer Stadt zu verbessern. Beispiel hierfür sind die umfassende Sanierung eines bedeutenden Abschnitts der Hitchinstraße, Ecke „Altdeutsche“, sowie die Umgestaltung der Bushaltestelle „Neue Schule“ und die Installation eines Radwegs. Besonders wichtig war und ist uns auch die Sicherheit der Schulwege unserer Kinder. Daher haben wir neue Straßenquerungen mit Ampelbetrieb und einen Zaun entlang der Straße eingerichtet, um den Schulweg sicherer zu gestalten. Die Stadt Bingen und die Stadtwerke haben dankenswerterweise maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss dieser Projekte beigetragen.

Dietersheim

Für ein sicheres und lebendiges Dietersheim

Verkehrssicherheit: Dietersheim muss ein sicherer Ort für Kinder und Anwohner neuralgischer Verkehrspunkte sein. Deshalb fordern wir eine deutliche Verbesserung der Parkplatzsituation in der Langgewann, um Unfälle zu vermeiden.

Treffpunkt: Wir wollen, dass Dietersheim ein lebendiger Ort für Vereine und Bürger ist. Deshalb fordern wir eine Aufwertung des Vorplatzes der alten Grundschule als zentralen Treffpunkt für gemeinsame Aktivitäten.

Gemeinsam können wir Dietersheim sicherer und lebendiger machen.

Sponsheim

Wir setzen uns für eine Verschönerung der Ortseingänge ein. Die Straßen „in der Weide“ und Kalmenweg sollen durch attraktive Grünbepflanzung aufgewertet werden.

Auch die Kreisverkehrsplätze („Kreisel“) müssen gerade im Hinblick auf die Bundesgartenschau ansprechend und einladend bepflanzt und entsprechend gepflegt werden.

Natur und Umwelt in und um Sponsheim müssen geschützt werden. Durch den Gewerbe- und Industriepark Sponsheim/Grolsheim haben bereits einschneidende Eingriffe in Natur und Umwelt und in das Landschaftsbild stattgefunden. Sponsheim ist von großen Gewerbehallen „umzingelt“. Um den ländlich geprägten Stadtteil attraktiv und lebenswert zu erhalten und eine weitere Versiegelung von Grund und Boden zu verhindern, sollen keine weiteren großen Hallen gebaut werden. Eine Erweiterung des Gewerbegebietes in der derzeit vorgesehenen Form soll daher nicht erfolgen.

Es soll geprüft werden, inwieweit bestehende gewerblich genutzte Grundstücke durch Installation von Photovoltaik-Anlagen oder durch gemeinsamen Bezug oder Erzeugung von Fernwärme langfristig auch den Energiebedarf von Sponsheim durch Nutzung von Synergieeffekten decken können.

Mit Nachdruck setzen wir uns für eine dauerhafte eigenständige Grundschule in Sponsheim ein, damit dieser Stadtteil auch in Zukunft ein attraktives Wohnen gleichermaßen für junge Familien gewährleistet.

Dromersheim

Wir fordern weiterhin den Bau eines Radweges von Dromersheim nach Büdesheim.

Wir setzen uns nach wie vor für ein Neubaugebiet in Dromersheim ein.

Wir unterstützen die Einrichtung eines „Tisch des Weines“ an der Dromersheimer Wingertsschaukel.

Wir begrüßen die Übernahme der Trägerschaft des ehemaligen katholischen Kindergartens durch die Stadt Bingen.